Auch wenn ich Eminem und seine Musik in seiner Art durchaus schätze und respektiere, wäre mir sein fünfzigster Geburtstag eigentlich kein Artikel wert. Er hat mir ja damals auch nicht gratuliert.

Aber als ich heute bei NDR Info einen kurzen Beitrag zum Thema hörte und danach das trockene Kommentar der Radio-Moderatorin, da musste ich schon lächeln und dachte, ich teile das mal hier:

Wie klingt „Happy Birthday“ eigentlich gerappt? Nun, das muss er wohl selber rausfinden…

Kurz und knackig!
Ganz am Rande grübele ich darüber nach: Wie schreibt man das denn nun: gerappt, gerapped, geräppt? Eigentlich müsste man das kapseln: ge“rapped“, aber das sieht doch so Scheisse aus, da kannste nen Rap-Song drüber schreiben.

Und außerdem nutzte ich die Gelegenheit für diesen Artikel, weil bisher diese Suche: https://aussernet.de/?s=eminem erfolglos war. So.

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