Wo ich das hier schreibe, ist es fast schon zu spät. Aber wie sagte Alf, als er doch noch den Gasherd anzündete? Es ist nie zu spät und selten zu früh! Und da hat er Recht.
Aber ich will ihn gerne erwähnen, den von meiner Frau für mich selbstgebastelten Adventskalender, der so schräg gar nicht ist.
Die Idee ist so simpel wie clever: Für jeden der 24 Tage einen Briefumschlag, in welchem kleine Botschaften, nette Termine, mal ein Bussi, ein Los oder eine Lakritz-Schnecke steckt. Und das alles schön und spannend zum suchen auf einem Untergestell angepinnt:
Das Untergestell ist eigentlich ein Zwischenboden aus einem Kartoffelregal. Wurde auf dem Dachboden gefunden. Bei der Übergabe an mich habe ich das dann in unserem Flur aufgehängt (ein Nagel war schon in der Wand, ich musste nur den vorhandenen Jahreskalender abnehmen). Auf dem Foto sieht man auch oben links in der Ecke einen Zettel mit einem Sinnspruch, welcher in einem der Umschläge steckte. Und so erfreue ich mich jeden Tag an diesen Kleinigkeiten (nebenbei gibt es auch noch Kiefertraining, denn die Lakritzschnecken werden etwas hart im Umschlag 😉 ).
Übrigens, zu dem Thema fällt mir doch glatt ein alter Witz (boah, schon über 10 Jahre her) ein, den ich hier mal niederschrub: Klick
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