„Mit der Zusatzoption „Mindestpreis“ sichern Verkäufer ab, dass sie einen Artikel nicht unter einem bestimmten Wert abgeben müssen: Wird der Mindestpreis während der Angebotsdauer nicht erreicht, wird der Artikel nicht verkauft. Der angegebene Mindestpreis ist für Käufer nicht sichtbar.“
Kann mir einer erklären, warum man eine Auktion einstellt und einen Mindestpreis vorgibt, der nicht gleich durch den Startpreis definiert wird? Das macht überhaupt keinen Sinn! Ausser, das vielleicht irgendwelche Hirnis denken „Oh cool, ab 1,- Euro ist voll billig, da biete ich mal auf Teufel komm raus mit“. Aber die würden das ja auch ohne Mindestpreis machen. Wenn man eine Ware nicht unter einen gewissen Wert abgeben will, dann sollte man eventuell darüber nachdenken, das nicht als Auktion anzubieten oder eben gleich den Startpreis entsprechend hochsetzen. Wenn ich als Käufer an einem Artikel Interesse habe und mit biete, dann will ich den in der Regel nicht um jeden Preis haben sondern möglichst günstig. Es ist natürlich schön für den Käufer, wenn er weniger bezahlt als der Verkäufer sich erhofft hat, aber das ist ja nunmal auch der Reiz von Auktionen.
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Na weil halt die Angebotsgebühr vom Startpreis abhängt 🙁 Doof ist das trotzdem, aber für Verkäufer leider nachvollziehbar.
Und die Angebotsgebühr wird auf jeden Fall fällig? Dann wäre eBay selbst ja immer der Gewinner… auf den Info-Seiten hab ich gerade keine genaueren Informationen gefunden (http://pages.ebay.de/help/buy/reserve-price.html).
Egal, ich finds dennoch doof!
siehe http://pages.ebay.de/help/sell/fees.html#auctions
Leider ja, zusaetzlich kostet der Mindestpreis dann auch wieder Gebuehr!
EUR 10,00 in der Kategorie Business & Industrie
3% des gewählten Mindestpreises (maximal EUR 150,00) in allen anderen Kategorien.
Seit 22.08.2011 ist die Option Mindestpreis für fast alle Kategorien verfügbar.