Daniel hat von mir geträumt. Ich könnte mich einfach geschmeichelt fühlen und die Sache abhaken, aber ganz im Gegenteil kann ich solche Träume absolut nachvollziehen und sofort hatte ich den Reflex, darauf zu reagieren bzw. zu antworten, wie es mir mit meinen Träumen so geht. Aber – ich kann meine Gedanken gar nicht fokussieren, kann gar nicht so klar antworten, wie ich im ersten Moment gedacht habe. Und trotzdem schreibe ich jetzt hier was darüber. Ohne klares Konzept, sondern einfach so von den Augen durchs Gehirn in die Finger auf die Tastatur in den klassischen Editor.
Man selbst kennt das doch auch: Aufwachen und denken „was war das denn für ein Scheiss?“. Dabei gibt es bei mir zwei verschiedene Kategorien: Aufwachen, verdutzt vom gerade Geträumten sein, schnell wieder alles vergessen. Oder aber der Traum war so intensiv, dass man sich auch lange danach sogar noch an Details erinnert. Als ich das von Daniels Traum bei ihm las und gleich im Geiste begann, einen Antworttext zu formulieren, da schob sich von der Seite ein Gedanke rein: Hatte ich nicht schon mal darüber geschrieben? „Bestimmt!“ antwortete die zweite Stimme in mir. Also suchte ich erstmal in meinem Blog nach „Träume“, „Traum“ etc. und fand… einiges (hier ist einer von denen, den ich nicht vergesse: Klick). Mit diesen Artikeln kamen natürlich auch Erinnerungen wieder und weil sich immer alles im Kreis bewegt, traf ich über drei Ecken auch wieder auf Daniel. Das kam so: Ich fand diesen Beitrag hier, der verwies auf einen Artikel von Alex bei Halbweise. Und Daniel hatte ja auch eine Zeit bei Halbweise mitgemacht (Klick). Deswegen – behaupte ich mal – haben Daniel, Alex und ich auch eine gewisse mentale Verbindung. Aber ob er auch deswegen Träume hat, in denen ich vorkomme? Ich denke nicht 🙂 Vielleicht verknüpft Daniel die Informationen über unsere baldige ausgiebige Segelreise ja mit eigenen Wünschen? Vielleicht als Option, was man sonst noch so im Leben machen könnte? Es muss ja nicht Segeln sein! Und er macht ja gerade einige Lebens-Veränderungen durch.
Siehste, jetzt weiß ich gar nicht mehr, warum ich überhaupt anfing, diesen Beitrag zu schreiben… aber ich freue mich, wenn mein Blog bzw. Angelas und meine Beiträge auf unseren Webseiten andere inspiriert… und wenn es bloß Träume sind, in denen man schwelgen kann 🙂
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„was war das denn für ein Scheiss?“ – ja, das kennt man. Ich auch. Eigentlich schade, dass man das meiste so schnell wieder vergisst. So konfus Träume teilweise sind, so bunt und irre sind doch die Geschichten, die das Hirn sich da nachts zusammenspinnt.
Und irgendeinen Grund, eine „reale“ Basis werden diese Träume auf jeden Fall haben…