Schon vor anderthalb Jahren bekam ich die ziemlich gleiche Spam-Mail, die auch heute wieder in mein Postfach trudelte und ich schrieb auch darüber: Klick. Ich war etwas erstaunt, dass diese cyberkriminellen Arschlöcher so faul sind und das Dokument weitestgehend unverändert wiederverwenden. Nur die angegebene Mail-Adresse (kriminalpolizeiinspektion@gmail.com) ist eine andere. Klar, das ursprüngliche Gmail-Postfach ist sicherlich gesperrt. Also dachte ich: Och, melde das doch mal eben bei Abuse, kann ja nicht schaden.
Aber denkste. Der Versuch hat mir nur ein weiteres Bild der Woche beschert:
Oben in diesem Screenshot seht ihr, welchen Text ich an <abuse@gmail.com> senden wollte (in der ungeprüften Vermutung, dass es solch eine Adresse ja wohl geben wird). Doch nun meldet mir (fast) der selbe Server, der mir die Mail ins Postfach geliefert hat, dass ich das nicht versenden könnte, weil es Spam sei. Dabei wollte ich doch nur helfen. Aber vermutlich soll man sich als Bürger gar nicht dort einmischen und das den „Großen“ überlassen…. mir bleibt das Kichern im Halse stecken (auch wenn mir klar ist, dass viele große Mailbetreiber durchaus bemüht sind, die Spamfluten einzudämmen).
- 0
- 0
- 0