Ich habe lange überlegt, ob ich das wirklich schreiben und veröffentlichen soll. Aber es geistert seit einigen Tagen in meinem Kopf herum und muss raus, auch wenn es sicher nicht zu ende gedacht ist und vielleicht auch gar nicht wahr, wie der Titel suggeriert.

Mein Gedanke:
Hätte die internationale (europäische) Gemeinschaft die Ukraine von Anfang an nicht militärisch unterstützt, dann wäre dieser Krieg schon vorbei.

Es wären sicherlich weniger Menschen/ Soldaten („Kombattanten“) gestorben, weniger wären ohne Obdach und/oder auf der Flucht. Es gäbe weniger Zerstörung. Es gäbe vermutlich keinen (russisch provozierten) Gasmangel. Wir „müssten“ nicht 100 Mrd. in militärische Aufrüstung stecken und keine (fragwürdigen) 65 Mrd.-„Entlastungspakete“ stricken. Wir könnten das ganze Geld in unser Bildungssystem stecken, ins Gesundheitssystem, in den Klimaschutz, in die Erhaltung der Umwelt, in den Ausbau von „Erneuerbaren“.

Ach, die obige Aussage ist eine politisch unkorrekte Meinung? Aber in die anderen Kriege (Klick) mischen wir uns doch auch kaum ein, übrigens genau wie damals bei der Krim! Und kommt mir nicht mit „die sind ja weit weg“. Überall sterben Menschen genau so wie in der Ukraine. Verflucht noch mal.

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2 Replies to “Hart aber wahr”

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