Im vergangenen Jahr gab es natürlich (oder besser leider) wieder Aufstände, Revolten, Regimestürze, Erdbeben, Erreger und Gifte im Essen und selbstverständlich starben auch Menschen, die von Bedeutung waren (Leider erfährt man immer erst viel später, wenn ein interessanter Mensch geboren wird 🙂 ). Und so, wie man durchs Jahr geht, so bloggt man vor sich hin. Bei mir musste ich feststellen: Es gibt keine Linie. Mal äussere ich mich zu aktuellen Themen, mal krame ich olle Sachen raus und nicht selten genug kommen totale Nebensächlichkeiten (die aber vielleicht den ein oder anderen zum Lachen bringen oder zum Denken anregen). Ich hab mal für 2011 ein paar Dinge rausgesucht, die das Jahr in Lerigau.de widerspiegeln (nicht alle Links verweisen auf Artikel im Blog, ich habe viel weniger geschrieben als ich im Kopf gehabt hätte):

Mein Fazit:
Irgendwas ist immer, aber sowas wie in Fukujima muss ich echt nicht jedes Jahr haben.
Den schönsten Satz des Jahres habe ich erst gestern auf NDR Info gehört (vermutlich, weil ich mich an Sätze vom Anfang des Jahres gar nicht mehr erinnern kann), wo jemand bzgl. Champagner und Sekt zu Silvester Rede und Antwort gestanden hat: „Was muss man vermeiden, um am nächsten Tag einen Kater zu vermeiden, ohne auf ordentlich Alkohol zu verzichten?“ Die Anwort lautete übrigens: Viel stilles Wasser nebenbei trinken. Mal sehen, ob ich das dieses Jahr noch versuche….
In diesem Sinne: Hoffentlich lesen wir uns nächstes Jahr wieder!
(PS: Macht keinen Quatsch und wenn doch, macht Fotos davon)
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2 Replies to “Mein Jahresrückblick”

  1. Beim rumstöbern im Netz bin ich zufällig hier reingeknallt.
    Hab aber nix kaputt gemacht, glaub ich.
    Dein Blog ist echt Spitze. „Ehrlich“ Den werde ich mir merken müssen.
    Du bist ein Typ mit Zukunft, und schreibst klasse, Mann. Tolle Themen und so. Ich bin echt begeistert. Aber sowat von!
    Das ist mein Ding, und Oldenburg sowieso.

    Naja, nix für ungut, wollte ich nur mal erwähnt haben. Ich hau dann mal wieder ab, aber Du kannst Dich darauf verlassen das ich wiederkomme.

    (… kümmer Dich nicht um meine Schreibweise, man sagt mir nach das ich nicht mehr alle Latten am Zaun hab. Wird wohl so sein, denn so viele Menschen können sich ja nicht irren.) 😉

    „Ups, der Kommi ist länger geworden wie ich wollte.“

    Grüßchen
    copudor

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