72, 80, 96, 24 – oder 8, 16, 28 Jahre Abstand. Solche Zahlenkolonnen können dabei heraus kommen, wenn ich Brainstorming mit mir selber mache. Wie auch immer: Ich hatte die Idee zu einem „besonderen“ EM-Song und setzte mich schnell hin, um die gedanklichen Eckpunkte zu notieren, bevor die wieder in meinem Kopf verblassen. Das ist nun auch schon einige Wochen her und leider habe ich überhaupt keine Zeit und Ruhe, mich da weiter mit zu befassen. Vielleicht findet sich ein findiger Musikus und wir können das in Gemeinschaftsarbeit zu ende bringen?
Rhythmisch ist das in meinem Kopf so eine Art melodischer Rap-„Gesang“ mit einfachen aber eingängigen Beats dahinter. So zum mitgrölen halt. Endreimtechnisch ist das auch noch gar nicht angefasst. Sowas ist eigentlich ein Klacks für mich, aber ich muss da auch den Kopf für frei haben. Ist leider gerade nicht so.

(Arbeits)Titel: Bäm, EM!

72 Belgien
Sepp Maier und Müller, der erste
der Kaiser, der Netzer
der Breitner, der Hoeness

Wir gewannen die EM!

80 Italien
Schumacher und Stielike,
Förster und Schuster
der Müller, diesmal Hansi
Allofs und der Rummenigge

Wir gewannen die EM!

96 England
Köpke, Sammer, Babbel, Helmer
Strunz und Scholl und Dieter Eilts
Häßler, Ziege, Kliensmann, Kuntz
Bierhoff schoß das Golden Goal

Wir gewannen die EM!

24 Zuuuuuhause
Neuer und ter Stegen
Rüdiger und Kimmich
Gündogan und Kroos
Havertz und Füllkrug, der füllt ne Lücke aus
Und natürlich: Müller, der dritte

Wir gewinnen die EM!

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