Nicki mit ihrem Hit „Wenn i mit dir tonz“ kennt wohl jeder irgendwie irgendwoher. Und ich muss zugeben: Mindestens genau so lange, wie ich den Song kenne, habe ich Probleme, den Text vollständig zu verstehen, denn dieser bayrische Dialekt liegt mir so überhaupt nicht. Besonders am Ende, wenn sie mehrmals wiederholend singt:

Du losst mi a in die Ana schaun
oder heisst es:
Da lochst mi an Indianer schon?

Sinn macht das alles nicht. Zugegeben: Meist höre ich gar nicht konzentriert genug hin. Vermutlich, nein, sicherlich ist alles ganz anders.
Jetzt war wieder das Wilde WunschWochenende bei NDR1, wo dieser Titel als einer von 700 (natürlich) gespielt wurde. Und ich dachte mir: JETZT guckste mal! Bisher war mir das nie wichtig genug, um da langfristig dran zu denken. Aber im Zusammenhang mit meiner langfristigen Kampagne „Kopf aufräumen“ kann ich das doch nun endlich mal zu Ende bringen; kann ich das mir selbst auferlegte Geheimnis lüften?

Was soll ich sagen? Die „Wahrheit“ wäre ein Fall für Verschwörungstheoretiker, wenn es nicht so unwichtig wäre. Verschiedene Quellen im Netz sagen einhellig aus, die letzte Zeile würde folgendermassen lauten:

Du losst mi in Himmi eini schaun

Was in meinen Augen/ Ohren genau so ein Quatsch ist, wie das, was ich bisher verstanden habe.

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2 Replies to “Nach Jahren der Ungewissheit”

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